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Eine optimale Verpackung kann die Nachhaltigkeitsbilanz eines Produktes positiv beeinflussen.
Pläne der europäischen Union sehen pauschale Mehrwegquoten für Verpackungen im Onlinehandel vor.
Klimafreundlich verpacken: Wellpappe besteht nicht nur aus nachwachsenden Rohstoffen und kann mindestens 20-mal recycelt werden – sie speichert außerdem Kohlenstoff und entlastet damit die Atmosphäre von CO2.
Du gestaltest gern und behältst immer den Überblick? Dann lerne Packmitteltechnologen in der Wellpappenindustrie.
Du arbeitest gern mit großen Maschinen und freust Dich, wenn alles wie am Schnürchen läuft? Dann solltest Du eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer in der Wellpappenindustrie machen.
Du hast Spaß an Elektronik und bringst gerne Dinge zum Laufen? Dann ist eine Ausbildung in der Wellpappenindustrie genau das Richtige für Dich.
Du hast einen Blick für Farben und ein Faible für Details? Dann fange in der Wellpappenindustrie eine Ausbildung zum Medientechnologen Druck an.
Weniger Plastik ist gut für die Umwelt und das Klima. Verpackungen aus Wellpappe sind eine natürliche Alternative. Sie werden zu fast 100% recycelt und bestehen zu durchschnittlich 80% aus Recyclingmaterial.
Verpackungen aus Wellpappe werden fast vollständig recycelt. Das macht sie zu echten Kreislaufverpackungen.
Onlineshopping ist praktisch und macht Spaß. Doch was machen wir nach dem Auspacken mit dem leeren Karton? Unser Video liefert die Antwort.
Wie der Handel von morgen aussieht und welche Rolle Verpackungen dabei spielen.
Wie funktioniert eine Wellpappenanlage? BHS Corrugated erklärt in diesem Video Schritt für Schritt, wie aus Papier Wellpappe gefertigt wird.
Plastikfrei verpacken ist möglich: Zum Beispiel in Wellpappe. Die bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, sind biologisch abbaubar und werden fast vollständig recycelt.
Sperrige Versandkartons im Altpapiercontainer werden zunehmend als lästig wahrgenommen, nicht als wertvoller Recyclingrohstoff. Hier übernimmt die Wellpappenindustrie Verantwortung und klärt mit der Aktion „Mach’s flach!“ die Verbraucher auf.